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GESCHENKE erhalten die FREUNDSCHAFT
… nicht nur zur Weihnachtszeit.


Geschenke schenken zählt zu den schönsten Gesten auf der Welt

Das Wort Geschenk hängt zusammen mit "einschenken", also dem Bewirten eines Gastes. Der Begriff geht auf das althochdeutsche Wort „skenken“ – zu Trinken geben; das Gefäß schief halten, aus dem eingeschenkt wird – und das mittelhochdeutsche Wort „schenken“ – geben, verleihen, ausschenken – zurück. Schenken bedeutet eine freiwillige Gabe, die Weitergabe eines Objektes, ohne dafür eine direkte Gegenleistung zu erwarten. Geschenke nehmen dabei die Form einer symbolischen Geste ein; der Schenkende will dem Beschenkten Freude bereiten. Der Sinn des Geschenke Schenkens liegt im Erschaffen und Bestärken persönlicher zwischenmenschlicher Beziehungen. Ein Geschenk soll freundschaftliche Emotionen wecken. Schenken als Form zwischenmenschlicher Kommunikation hat in vielen Bereichen unserer Gesellschaft einen festen Platz eingenommen (Weihnachten, Valentinstag, Muttertag etc.) und ist damit fixer Teil unser Kultur und unserer Bräuche geworden. Etwa fünf Prozent der für Konsumausgaben zur Verfügung stehenden Geldmittel werden heutzutage für Geschenke ausgegeben.

Geschenke schenken ist so alt wie die Menschheit selbst

Schenken - woher kommt diese Tradition? Welche Bedeutung hat das religions- und kulturübergreifende Geben?

Der Brauch, mit Geschenken anderen Freude zu bereiten, zieht sich wie ein roter Faden durch die komplette Historie der Menschheit. Bereits die Bibel erwähnt Opfergaben als Zeichen der Danksagung an den Allmächtigen. Auch die Germanen brachten Opfer, um ihre Götter milde zu stimmen. Im alten Rom wurden anlässlich der Neujahrsfeiern kleine Geschenke gemacht: geflochtene Zweige, Früchte, Blumen. Diese Geste sollte vor allem dem Gebenden selbst Glück im neuen Jahr bringen. Andere zu beschenken bedeutete somit zum Einen, sich dankbar zu erweisen, und zum Anderen, den Beschenkten wohlgesonnen zu stimmen. Diese Assoziationen schwingen sicherlich auch heutzutage noch beim Schenken mit.

Der Tag, an dem heutzutage Weihnachten gefeiert und geschenkt wird, ist beinahe ebenso alt, wie der Brauch selbst: Bereits lange vor Jesu Geburt wurde der 25. Dezember als heidnisches Fest gefeiert: Die alten Germanen begingen ihr Lichterfest, bei dem sie zur Wintersonnenwende das Ende des alten und den Beginn des neuen Jahres feierten. Nach persischen Überlieferungen soll am 25. Dezember der Sonnengott Mithras geboren worden sein. Ihm zu Ehren entstand in Rom schon 70 vor Christus eine dem Christentum ähnliche neue Religion, die dann im 4. Jahrhundert vom heutigen Christentum abgelöst wurde. Eine Reihe vorchristlicher Feste wurde seither vom Christentum übernommen. Erst seit dem 9. Jahrhundert wird auch in den christlichen europäischen Ländern am 25. Dezember die Geburt Jesu gefeiert. Die Reformation unter Martin Luther zog dieses Fest einen Tag vor - seither gilt der 24. Dezember als traditionelles Weihnachtsfest.

Dass an diesem Tag überhaupt Geschenke ausgetauscht werden, geht auf den im 4. Jahrhundert in Kleinasien lebenden Bischof „Nikolaus von Myra“ zurück, welcher als heiliger Schutzherr der Seefahrer, Händler und der Kinder galt. Weil er sich um die Kleinen kümmerte, wurden ihm zu Ehren an seinem Todestag den Kindern Geschenke gemacht. Seither fand die Bescherung am 6. Dezember statt. Während der lutherischen Reformation begehrten dann Protestanten dagegen auf, an einem Todestag Geschenke zu machen, und so wurde das Schenken an den Beginn des Weihnachtsfestes gelegt. Nach der Reformation trennten sich viele Menschen von diesen Bräuchen, erklärten den Heiligabend zum Fest der Geschenke und reduzierten die Präsente am Nikolaustag auf kleine Aufmerksamkeiten.

Geschenke schenken und Glück

Studien zeigen, dass glückliche Menschen mehr dazu neigen, zu geben. Und gleichzeitg macht das Schenken sie wiederum glücklicher. Und dabei ist die Begeisterung für das Schenken offensichtlich keine Frage des Vermögens, denn auch wer wenig Ressourcen hat, schenkt mit ziemlich der gleichen Freude wie jemand, der mehr Ressourcen hat.

Das Schenken ist ein Ritual, das Spaß macht, weil es dem Schenker ebenso gut tut wie dem Beschenkten. Schenken ist eine Geste des Teilens, des Zusammengehörigkeitsgefühls, des Freudeschaffens. Wenn ein Geschenk dazu noch praktischer und persönlicher Natur ist, ist die Freude umso größer. Allgemein gelten Frauen als besonders interessiert an Parfümerie- und Beauty-Artikeln, doch in den letzten Jahren hat das Bewusstsein für Körperpflege, Gesichtspflege und Düfte auch in der Männerwelt enorm zugenommen. Was also liegt näher, als seine Liebste, seinen Liebsten mit hochwertiger Pflege zu beschenken, mit einem ausgewählten neuen Luxusparfüm zu überraschen oder sich selbst zum Schenker und Beschenkten zu machen?

Schenken schafft Freude, Schenken macht glücklich.
Denn Glück ist nichts, das einem widerfährt - Glück ist etwas, das man erschafft ...

Geschenke schenken zählt zu den schönsten Gesten auf der Welt Das Wort Geschenk hängt zusammen mit " einschenken ", also dem Bewirten eines Gastes. Der Begriff geht auf das althochdeutsche... mehr erfahren ... »
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GESCHENKE erhalten die FREUNDSCHAFT
… nicht nur zur Weihnachtszeit.

Geschenke schenken zählt zu den schönsten Gesten auf der Welt

Das Wort Geschenk hängt zusammen mit "einschenken", also dem Bewirten eines Gastes. Der Begriff geht auf das althochdeutsche Wort „skenken“ – zu Trinken geben; das Gefäß schief halten, aus dem eingeschenkt wird – und das mittelhochdeutsche Wort „schenken“ – geben, verleihen, ausschenken – zurück. Schenken bedeutet eine freiwillige Gabe, die Weitergabe eines Objektes, ohne dafür eine direkte Gegenleistung zu erwarten. Geschenke nehmen dabei die Form einer symbolischen Geste ein; der Schenkende will dem Beschenkten Freude bereiten. Der Sinn des Geschenke Schenkens liegt im Erschaffen und Bestärken persönlicher zwischenmenschlicher Beziehungen. Ein Geschenk soll freundschaftliche Emotionen wecken. Schenken als Form zwischenmenschlicher Kommunikation hat in vielen Bereichen unserer Gesellschaft einen festen Platz eingenommen (Weihnachten, Valentinstag, Muttertag etc.) und ist damit fixer Teil unser Kultur und unserer Bräuche geworden. Etwa fünf Prozent der für Konsumausgaben zur Verfügung stehenden Geldmittel werden heutzutage für Geschenke ausgegeben.

Geschenke schenken ist so alt wie die Menschheit selbst

Schenken - woher kommt diese Tradition? Welche Bedeutung hat das religions- und kulturübergreifende Geben?

Der Brauch, mit Geschenken anderen Freude zu bereiten, zieht sich wie ein roter Faden durch die komplette Historie der Menschheit. Bereits die Bibel erwähnt Opfergaben als Zeichen der Danksagung an den Allmächtigen. Auch die Germanen brachten Opfer, um ihre Götter milde zu stimmen. Im alten Rom wurden anlässlich der Neujahrsfeiern kleine Geschenke gemacht: geflochtene Zweige, Früchte, Blumen. Diese Geste sollte vor allem dem Gebenden selbst Glück im neuen Jahr bringen. Andere zu beschenken bedeutete somit zum Einen, sich dankbar zu erweisen, und zum Anderen, den Beschenkten wohlgesonnen zu stimmen. Diese Assoziationen schwingen sicherlich auch heutzutage noch beim Schenken mit.

Der Tag, an dem heutzutage Weihnachten gefeiert und geschenkt wird, ist beinahe ebenso alt, wie der Brauch selbst: Bereits lange vor Jesu Geburt wurde der 25. Dezember als heidnisches Fest gefeiert: Die alten Germanen begingen ihr Lichterfest, bei dem sie zur Wintersonnenwende das Ende des alten und den Beginn des neuen Jahres feierten. Nach persischen Überlieferungen soll am 25. Dezember der Sonnengott Mithras geboren worden sein. Ihm zu Ehren entstand in Rom schon 70 vor Christus eine dem Christentum ähnliche neue Religion, die dann im 4. Jahrhundert vom heutigen Christentum abgelöst wurde. Eine Reihe vorchristlicher Feste wurde seither vom Christentum übernommen. Erst seit dem 9. Jahrhundert wird auch in den christlichen europäischen Ländern am 25. Dezember die Geburt Jesu gefeiert. Die Reformation unter Martin Luther zog dieses Fest einen Tag vor - seither gilt der 24. Dezember als traditionelles Weihnachtsfest.

Dass an diesem Tag überhaupt Geschenke ausgetauscht werden, geht auf den im 4. Jahrhundert in Kleinasien lebenden Bischof „Nikolaus von Myra“ zurück, welcher als heiliger Schutzherr der Seefahrer, Händler und der Kinder galt. Weil er sich um die Kleinen kümmerte, wurden ihm zu Ehren an seinem Todestag den Kindern Geschenke gemacht. Seither fand die Bescherung am 6. Dezember statt. Während der lutherischen Reformation begehrten dann Protestanten dagegen auf, an einem Todestag Geschenke zu machen, und so wurde das Schenken an den Beginn des Weihnachtsfestes gelegt. Nach der Reformation trennten sich viele Menschen von diesen Bräuchen, erklärten den Heiligabend zum Fest der Geschenke und reduzierten die Präsente am Nikolaustag auf kleine Aufmerksamkeiten.

Geschenke schenken und Glück

Studien zeigen, dass glückliche Menschen mehr dazu neigen, zu geben. Und gleichzeitg macht das Schenken sie wiederum glücklicher. Und dabei ist die Begeisterung für das Schenken offensichtlich keine Frage des Vermögens, denn auch wer wenig Ressourcen hat, schenkt mit ziemlich der gleichen Freude wie jemand, der mehr Ressourcen hat.

Das Schenken ist ein Ritual, das Spaß macht, weil es dem Schenker ebenso gut tut wie dem Beschenkten. Schenken ist eine Geste des Teilens, des Zusammengehörigkeitsgefühls, des Freudeschaffens. Wenn ein Geschenk dazu noch praktischer und persönlicher Natur ist, ist die Freude umso größer. Allgemein gelten Frauen als besonders interessiert an Parfümerie- und Beauty-Artikeln, doch in den letzten Jahren hat das Bewusstsein für Körperpflege, Gesichtspflege und Düfte auch in der Männerwelt enorm zugenommen. Was also liegt näher, als seine Liebste, seinen Liebsten mit hochwertiger Pflege zu beschenken, mit einem ausgewählten neuen Luxusparfüm zu überraschen oder sich selbst zum Schenker und Beschenkten zu machen?

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